1. Den Betriebsparteien ist die Möglichkeit eröffnet, neue Arbeits- und Freizeitmodelle zu vereinbaren, die nach Angaben der DAG "von der Viertagewoche über Zeitkonten bis hin zu längeren zusammenhängenden Freizeitblöcken" reichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Für die Banken fordere die DAG sechs Prozent mehr Gehalt und kürzere Arbeitszeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Schwope bestritt, daß die DAG akute Geldprobleme habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Bei der ÖTV müssen 75 Prozent der Abstimmungsberechtigten für Streik stimmen, bei der DAG 70 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Massive Proteste kündigte ebenfalls die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) an. ( Quelle: Welt 1996）
6. Die Gewerkschaften wollten ursprünglich 6 Prozent (HBV), beziehungsweise 5 Prozent (DAG) mehr Gehalt durchsetzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Der Chef der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG), Roland Issen, kritisierte, daß noch Anfang 1996 die Chance bestanden habe, die Arbeitslosigkeit bis zum Jahr 2000 merklich zu reduzieren. ( Quelle: Welt 1997）
8. Die Arbeitgeber von Bund, Ländern und Gemeinden auf der einen und die ÖTV und die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) auf der anderen Seite konnten sich nicht einmal auf eine Themenliste verständigen. ( Quelle: Welt 1997）
9. Bald wird es dann auch keine deutschen Kapitäne mehr geben", warnten die Schiffahrtsexperten von DAG und ÖTV, Frank Müller und Dieter Benze. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Die Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) sowie die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) bezifferten das Volumen auf knapp 2 Prozent, die Arbeitgeber auf 1,9 Prozent. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）