Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) nutzt die große Mehrheit der Berlin-Besucher (85 Prozent) während ihres Aufenthalts das breitgefächerte Kulturangebot der Stadt.
( Quelle: Die Welt 2001)
Die deutsche Wirtschaft hat nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW/Berlin) in diesem Jahr einen herben Konjunkturrückschlag einstecken müssen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Klaus F. Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), plädiert für eine schnelle Umsetzung des Hartz-Konzepts.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2002)
Die erwartete Tarifeinigung im öffentlichen Dienst wird zu einem weiteren Stellenabbau führen, meint Klaus Zimmermann, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2003)
Nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung geht die letzte Stufe an Beziehern kleiner und mittlerer Gehälter vorbei, da sie schon wenig oder gar keine Einkommensteuer zahlten.
( Quelle: Abendblatt vom 28.12.2004)
Er verwies dabei auf eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), nach der sich bis zum Jahr 2008 zwischen 10,3 und 17,8 Millionen Menschen in Deutschland für einen breitbandigen Internetanschluss entscheiden könnten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.01.2004)
Auf 1 000 Einwohner kommen in Berlin nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung 8,1 Polizisten, in Hamburg sind es 5,7, in Bremen 5,1.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Berlin muß nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) aufgrund seiner schwierigen Finanzlage eine Vorreiterrolle bei der Modernisierung der Verwaltung übernehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Es gibt überhaupt niemanden, der massenhafte Zuwanderung nach Deutschland befürworten würde." Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, nannte den Vorstoß Becksteins erschreckend.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2005)
Deren Präsident Gustav-Adolf Horn, Chefvolkswirt des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), äußerte in Berlin, er halte eine Senkung um 25 Basispunkte für angemessen, wenn nicht sogar um 50 Basispunkte.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 02.12.2002)