Duft

  1. Prägend blieben ihm die Zikaden und das blaue Mittelmeer und die feuchtwarme Luft, der Duft von Thymian zwischen Kalkfelsen, das gleißende Licht und der tägliche Sonnenuntergang am Horizont. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.08.2003)
  2. Und zudem Tag und Nacht erfüllt von Stimmengewirr, Tellergeklapper und dem Duft gegrillter Gambas. ( Quelle: Die Welt vom 01.10.2005)
  3. Das besondere Merkmal: Die zart nuancierte Aromatik, der subtile Duft nach Veilchen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Und der natürliche Geruch all dieser verschwitzten Menschen, frei von Deosticks oder billigen Parfüms, vermischt mit dem Duft eines Grases, der garantiert nicht vom Stadionrasen aufstieg, war in hohem Maße ansprechend und erquickend. ( Quelle: TAZ 1992)
  5. Es roch nach verlassenem Waschhaus: Ein Duft von Seife, kalkhaltigem Wasser und Schweiß umgab meine Großmutter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Das Ge- hirn identifiziert den Duft anscheinend anhand seiner "Melodie". ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1996)
  7. Ein paar rosarote Lilien in einer hüfthohen Vase verströmen ihren schweren, süßen Duft. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Vom Rumtollen im Lager sei er süchtig geworden nach dem ganz eigenen Duft, der dort herrschte: 'Mir war schon früh klar, daß ich was mit Stoffen machen wollte.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Beinahe meint man, den berückenden Duft zu riechen, das zarte Blätterrascheln zu spüren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2003)
  10. Seine Welt sind die Wärme ausstrahlende, überschäumende Pracht russischer Zwiebelturmkirchen, im Kerzenschein matt leuchtende vergoldete Ikonen, der Duft von Weihrauch und Wachs und der tiefe Gesang russicher Männerchöre. ( Quelle: Welt 1995)