Einverständnis

  1. Im Falle Müllers war es das lustvolle Einverständnis mit der vorgeführten Brutalität, was die offizielle DDR irritierte; Druck und Uraufführung erfolgten während der siebziger Jahre im Westen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2003)
  2. Ein tröstliches mediterranes Einverständnis mit dem Leben kann sich so nie einstellen. ( Quelle: Die Welt vom 15.10.2005)
  3. Sie knüpfen Kontakte und bringen - in Einzelfällen und mit Einverständnis der Eigentümer - Verkäufer und Kaufinteressenten zusammen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die Entscheidung sind unter Beteiligung und mit Einverständnis des im Präsidium vertretenen Auswärtigen Amtes gefallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Im Gegenzug will Scharon den Amerikanern das Einverständnis abpressen, sich schon jetzt weite Teile des Westjordanlandes einverleiben zu dürfen. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.03.2004)
  6. In dieser Frage müsse man Einverständnis erzielen können, wenn es denn schon möglich sei, ein gemeinsames Museum einzurichten, ließ der Ministerialdirektor pampig an die russische Adresse ausrichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Ohne sein oder seiner Partei Einverständnis - das wissen die Bauern - ist der Regierungschef nicht zu stürzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Dieses Geld fließe nun, mit Einverständnis des Kreises, in den 480 Quadratmeter großen Schul-Neubau am Weißdornweg, der rund 820 000 Euro kosten wird. 520 000 Euro muss also die Stadt zahlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.10.2004)
  9. Philosophie als Distanzwissenschaft wird verabschiedet, damit sie zum neuen Lehrstück vom Einverständnis, zur "kuratorischen Praxis" werde. ( Quelle: Die Zeit (21/2004))
  10. Für die Debatte habe Uldall daher das Einverständnis Kerstans benötigt. ( Quelle: Die Welt vom 08.03.2005)