Embryos

  1. Bei dieser Methode werden im Labor gezeugte Embryos vor dem Einpflanzen in den Mutterleib auf Genschäden untersucht und gegebenenfalls vernichtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2001)
  2. Menschliche Embryos könnten nun zum universellen Ersatzteillager werden - eine ethisch umstrittene Revolution. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.02.2004)
  3. SZ: Nun könnte ein Ethiker argumentieren, so lange man nicht genau weiß, ob die embryonale Stammzelle eines Menschen nicht doch die Qualität eines Embryos hat, sollte man damit vorsichtiger umgehen als bisher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2001)
  4. An der sonnigen US-Pazifikküste gibt es bereits jetzt die weltweit größte Dichte von Reproduktionsmedizinern, Samenbanken, Leihmutteragenturen und Depots für tiefgefrorene Embryos und - und sie dominieren diesen Film. ( Quelle: Die Welt vom 27.10.2005)
  5. Leihmutterschaft, Samenspende, "Sexing" (Geschlechtswahl für das geplante Kind), die Separierung von Embryos nach Erbveranlagungen usw. usf. - all das läuft doch schon lange wie am Schnürchen, wenn nicht in Europa, dann in den USA. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. In diese Debatte könnten die Ergebnisse aus Skandinavien nun frischen Wind hineintragen: 142 Geburten nach 331 Zweifach-Einpflanzungen stehen 128 Geburten nach 330 ein- oder zweimaligen Implantationen eines einzigen Embryos gegenüber. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2005)
  7. Von nahem betrachtet läuft die Einnistung eines frühen Embryos in die Gebärmutter genau so ab wie eine Entzündungsreaktion. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2003)
  8. Einen Gendefekt in einer einzelnen Zelle des Embryos aufzuspüren bedeutet, die Empfindlichkeit der Gentests bis zum Limit zu strapazieren. ( Quelle: Die Zeit (39/2000))
  9. Wir nehmen zur Kenntnis, dass die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Hinweise gibt, wonach in Zukunft die Gewinnung embryonaler Stammzellen ohne die Zerstörung des Embryos möglich werden könnte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Bei menschlichen Embryos entwickeln sich diese im Mutterleib ebenfalls, und zwar bei männlichen wie weiblichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2003)