Empfinden

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  1. Dies ist übrigens ein Grund für die Diskrepanz zwischen objektiver Kriminalitätslage und dem subjektiven Empfinden, die Stadt sei unsicherer geworden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Denn Empfinden und Aussprechen des Empfindens ist es, was seine Lyrik vermittelt, und kein Urteilen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. In diese Richtung ging für mein Empfinden Frau Merkels Reaktion; sie war eindeutig modulierter als die von Herrn Schröder. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2005)
  4. Brouwers Miniaturen "Musica Incidental Campesina" zupfen sie mit großer Musikalität, sicherem rhythmischem Empfinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Nach Auffassung des Gerichts muß bei der Bewertung das Empfinden eines 'Durchschnittsmenschen' und nicht die subjektive Sicht eines Allergikers zugrundegelegt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Ein Arzt wird dabeisein, ihre rhythmische Veranlagung wird untersucht, ihr musikalisches Empfinden getestet. ( Quelle: Welt 1999)
  7. "Die Sinne suchen nach Orientierungshilfe durch das in Unordnung gebrachte Empfinden." ( Quelle: Welt 1995)
  8. Vor allem läßt die Doppelstaatsbürgerschaft weiterhin das Empfinden als - wenn auch nationale - Minderheit zu, mit allen Konsequenzen für das kulturelle, vor allem aber für das politische Leben. ( Quelle: Welt 1999)
  9. DIE WELT: Empfinden Sie eine Nähe zu Molière, der ja wie Sie Theaterdirektor, Schauspieler, Regisseur und Autor war und der schließlich in der Rolle des Argan, wenn auch nicht ganz freiwillig, seine Theaterlaufbahn beendete? ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Das moralische Empfinden hat in erster Linie den Abstand zwischen den Gutsituierten und den Zukurzgekommenen im Blick. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2003)
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