Entscheidungskompetenz

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  1. Ausschlaggebend sei dabei insbesondere die Frage gewesen, die Entscheidungskompetenz für wesentliche Bereiche, wie Investitionen, Forschung und Entwicklung, Finanzen und Vertrieb oder die Besetzung von Führungspositionen auf Arbed zu verlagern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. "Für die Zukunftsfähigkeit Sachsens ist es wichtig, eine Landesbank zu haben, deren Entscheidungskompetenz in Leipzig versammelt ist", lautet das Credo von Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU). ( Quelle: Handelsblatt vom 29.06.2005)
  3. An erster Stelle rückt für den SPD-Politiker die Forderung nach mehr Entscheidungskompetenz für einzelne Schulen und ihre Lehrer, die selbst über Unterrichtsformen und Schulorganisation, zum Beispiel die Ganztagsschule, bestimmen können sollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Bei einer solchen Bewertung des Problems nehmen Ärzte und gegebenenfalls Juristen die Entscheidungskompetenz in Anspruch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Die Rebellenkomitees und linken Parteien beharren darauf, daß das allein von den Demokraten dominierte Parlament keine Entscheidungskompetenz hat. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Seit den Fünfzigern wollen die Christdemokraten das Amt des Regierenden Bürgermeisters mit mehr Entscheidungskompetenz ausstatten. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Und trotz der Zuweisung der Entscheidungskompetenz an das politische Organ Bundesrat war der Entscheidungsmaßstab ein klar rechtlicher, entweder die Reichsverfassung selbst oder die reichsverfassungsmäßige einfache Rechtsordnung. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  8. Der Wähler habe zudem bei seiner Stimmabgabe nicht immer berücksichtigt, daß viele Probleme gar nicht im Rathaus angegangen werden können, sondern in der Bonner Entscheidungskompetenz liegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Interessant ist eigentlich nur "echte Selbstregierung", d. h. die freie Verfügung über eigene Budgets und der Besitz echter Entscheidungskompetenz. ( Quelle: Die Welt vom 12.08.2005)
  10. Die Bürger wählen Volksvertreter, denen dann allein die Entscheidungskompetenz für Ämterbesetzungen und Sachentscheidungen zukommt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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