Erblastentilgungsfonds

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  1. Durch die Verschiebung des Aktienverkaufs fehlen im Nachtragshaushalt 1997 allerdings zehn Milliarden Mark. Die will Waigel aufbringen, indem er die Schuldentilgung im Erblastentilgungsfonds aussetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Einigung bei Altschulden erzielt übernimmt 8,4 Milliarden DM in den Erblastentilgungsfonds - Kanzleramtschef Bohl spricht von "Durchbruch" (dpa). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Mit ihrem ersten Haushalt 1999 nahm die rot-grüne Bundesregierung bis dato versteckte Schulden aus dem Bundeseisenbahnvermögen, dem Erblastentilgungsfonds u.a. in den allgemeinen Bundeshaushalt auf. ( Quelle: ZDF Heute vom 22.06.2004)
  4. Für den Bund wächst damit der Erblastentilgungsfonds (DDR-Staats-, Wohnungs- und Unternehmensschulden) von 335 Milliarden DM im nächsten Jahr auf 343,4 Milliarden an, die Finanzierung aus dem Bundeshaushalt 1997 um 315 Millionen auf 26,3 Milliarden DM. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Einschließlich des Fonds Deutsche Einheit, des Erblastentilgungsfonds und des Bundeseisenbahnvermögens, so schätzt die Commerzbank, dürften die Schuldzinsen des Bundes im gleichen Zeitraum sogar von 98,4 auf 112,7 Milliarden Mark wachsen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Gründe seien die von der Bahn übernommenen Schulden und der Erblastentilgungsfonds. ( Quelle: Welt 1997)
  7. "Berlin kann sich dann zurückziehen, die Klärung den anderen Ländern überlassen und nicht am Erblastentilgungsfonds beteiligt werden", so Butz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. In den laufenden Haushalt gingen 3,5 Milliarden Euro ein, die restlichen 7,7 Milliarden wurden für den so genannten Erblastentilgungsfonds (ELF) bereitgestellt, der der Ablösung der für die deutsche Vereinigung aufgenommenen Kredite dient. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002)
  9. Franziska Eichstädt-Bohlig forderte, die Altschulden auf den Erblastentilgungsfonds der Bundesregierung zu verschieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Daraufhin kamen Bund und neue Länder überein, die 8,4 Milliarden Mark in den sogenannten Erblastentilgungsfonds zu überführen und die jährliche Tilgungs- und Zinslast je zur Hälfte zu tragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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