Die Stadt Heidelberg habe sich bereit erklärt, Wagenburglern, die keine Unterkunft finden sollten, Ersatzwohnraum zur Verfügung zu stellen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Deshalb solle die Stadt in den Neubaugebieten in Stammheim und am Burgholzhof, aber auch in Feuerbach selbst bereits jetzt Ersatzwohnraum vorsehen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Heute wird in Frankfurt allerdings nahezu jeder Ersatzwohnraum akzeptiert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2001)
Bezahlbaren Ersatzwohnraum gebe es kaum, im freifinanzierten Neubau würden die Wohnungsmieten bei 2000 bis 4000 Mark liegen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Paragraph 556a des Bundesgesetzbuches, der Mieter vor sozialen Härtefällen schützen soll, sehe schließlich ausdrücklich vor: "Eine Härte liegt auch vor, wenn angemessener Ersatzwohnraum zu zumutbaren Bedingungen nicht beschafft werden kann."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)