1. Daraus muss Literatur werden - ungenauer, weil im Faktischen weniger verlässlich, genauer, weil im Gefühlten scharf gesehen und manchmal geradezu evident. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001）
2. "Wenn er sich dann der normativen Kraft des Faktischen beugt, wird man ihn fragen dürfen, warum er den Zeitrahmen für das Setzen der Fakten bereitgestellt hat", wird der Bildungsexperte der Deutschen Bischofskonferenz zitiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Es ist eine Antwort auf Geschichte, die im Namen des Möglichen Einspruch erhebt gegen die scheinhafte Notwendigkeit des Faktischen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2005）
4. Erst dreißig, vierzig Jahre später, als die Einwohnerzahl Münchens gegen 100 000 tendierte, resignierten die Kräfte der Beharrung vor der Macht des Faktischen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003）
5. Deswegen bin ich sicher: Die normative Kraft des Faktischen wird jetzt eine drastische Denkwende bezüglich Erhalt der Infrastruktur erzwingen. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Eine Verzögerung bis ins Jahr 2002 sei fatal und sehr unwahrscheinlich, die Staatsoper werde sich "der normativen Kraft des Faktischen" stellen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Vielleicht ist seine Sichtweise angesichts des finanziell Faktischen ein wenig einseitig geworden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.05.2002）
8. Sondern umgekehrt die Aura des Faktischen das Fiktionale. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2004）
9. Zwischen all den Alltagspflichten und zunächst nur, um der Übermacht des Faktischen, praktisch Nötigen etwas entgegen zu halten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.02.2005）
10. Bei der tastenden Übersetzung des Faktischen in die Begriffsprache verdoppelt sich Lena. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.07.2002）