Familienbetrieb

  1. An der Spitze der dritten Gründergeneration kann der 47jährige nun endlich den Beweis der Bahlsen-These antreten, daß ein fast 10 000 Mitarbeiter großer Familienbetrieb auch in Eigenregie erfolgreich geführt werden kann. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Im Berufsleben bleibt ihr kein Platz für künstlerische Entfaltung, ist sie doch im Familienbetrieb ihres Vaters, eines Landvermessers, als Archivarin beschäftigt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Die Vielzahl der Kunden erfordert Vertriebsorganisationen, und die Finanzierungen von Elektrizitätswerken erfordern mehr Kapital, als ein Familienbetrieb allein mobilisieren kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Während andere US-Printmedien die kreative Energie des Internets lange nicht ernst genommen haben, sahen die Blattmacher des "Californian" deren Wert für ihren bald hundertjährigen Familienbetrieb schon im Mai 2004. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.08.2005)
  5. Damit ist das Geschäft seit dem Krieg, in dem der letzte Nachkomme Lewandowskis ums Leben kam, wieder ein Familienbetrieb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die meisten Beschäftigten sind Frauen mittleren Alters, die seit mindestens zehn Jahren für den Familienbetrieb arbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.01.2002)
  7. Auch viele neue Pensionen eignen sich besonders für Familien mit Kindern, beispielweise die Pension Kühne - ein sehr gut geführter Familienbetrieb. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Der Familienbetrieb Luxem gastiert mit seinem Puppen-Märchentheater ab Freitag, 16. April, bis 18. April auf dem Festplatz in der Gebrüder-Hommel-Anlage. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2004)
  9. Mit dem 76 Jahre alten Familienbetrieb schluckt Arriva keinen kleinen Fisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.01.2005)
  10. Was sich in den Papphülsen und Plastikhüllen genau verbirgt, welche chemische Mischung die Knallkörper zum Leuchten bringt, sind bis heute gut gehütete Geheimnisse der meist als Familienbetrieb geführten Herstellerfirmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)