Wegen der stärker als bislang unterstellt schrumpfenden Wirtschaft dürften die Steuereinnahmen des Bundes um 1,5 bis zwei Milliarden Mark hinter dem aktuellsten Ansatz von Finanzminister Theo Waigel zurückbleiben, sagt Rexrodt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Ausgerechnet die Bundesrepublik, die 1996 unter dem damaligen Finanzminister Theo Waigel den Pakt zur Überwachung der Haushaltsdisziplin in der Euro-Zone forcierte, wird zum ersten Testfall für die Stabilitätspolitik.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.01.2002)
Beamte im Finanzministerium haben Finanzminister Theo Waigel mehrfach gewarnt, daß Deutschland in diesem Jahr die Maastricht-Kriterien nicht erfüllt, wenn die Politik nicht die Notbremse ziehe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Finanzminister Theo Waigel (CSU) wies dabei den Vorwurf der SPD zurück, der Entwurf verstoße gegen das Grundgesetz.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bleibt es dabei und liegt der Finanzminister Theo Waigel mit seiner geschönten Voraussage von knapp unter drei Prozent, wie vorauszusehen mehr als knapp daneben, dann wird der EU-Musterschüler Bundesrepublik das Klassenziel nicht erreichen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Auf Dauer werde die von Finanzminister Theo Waigel (CSU) betriebene Neubewertung dem Bund jedoch nur einen Vorteil von rund 200 Millionen Mark im Jahr bringen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
In Deutschland dürfte das sensible Thema vor allem im kommenden Wahlkampf eine Rolle spielen; Finanzminister Theo Waigel hat unlängst die Überprüfung des hohen Nettobeitrags von zuletzt knapp 20 Milliarden DM jährlich angekündigt.
( Quelle: FAZ 1994)
Nach Ansicht von Finanzminister Theo Waigel haben sich in Ostdeutschland die Lohnsteigerungen als "Achillesferse" erwiesen.
( Quelle: Welt 1995)
Das Faß zum Überlaufen brachte jedoch der Vorschlag von Finanzminister Theo Waigel, über einen Stabilitätspakt mit strengen Defizitgrenzen und automatischen Strafen bei deren Überschreiten die Haushaltsdisziplin der Euro-Mitglieder dauerhaft zu sichern.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Da verkündet Finanzminister Theo Waigel auf dem politischen Aschermittwoch der CSU, er sei bereit, der SPD bei der Steuerreform entgegenzukommen, und der Koalitionspartner FDP weiß nichts davon.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)