Finanzminister Theo Waigel

  1. Damit würden für die höchste Bank in Europa klare rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland geschaffen, erklärten Finanzminister Theo Waigel (CSU) und Außenminister Klaus Kinkel (FDP) nach der Kabinettssitzung. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Unbedingt aber sollte sich Finanzminister Theo Waigel vor der nächsten Steuererhöhung von Cleverle Sudhoff beraten lassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Der Sprecher des Außenministeriums wies darauf hin, daß die Lieferungen der Lastwagen aus NVA-Beständen beim Besuch von Finanzminister Theo Waigel in der Sowjetunion im Oktober zugesagt worden seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  4. Finanzminister Theo Waigel (CSU) wird deshalb schon bald Verhandlungen mit seinen europäischen Kollegen aufnehmen, um die Überweisungen an die EU-Kasse zu verringern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Er übte scharfe Kritik an Finanzminister Theo Waigel (CSU): "Im Umgang mit Waigel ist für die FDP die Schmerzgrenze erreicht. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Das Wort hat Finanzminister Theo Waigel von der CSU: "Wir haben in den letzten neun Jahren die Steuerpolitik erfolgreich für die Interessen unserer Bürger eingesetzt; wir werden das auch in Zukunft tun." ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Im Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 1997, den Finanzminister Theo Waigel im deutschen Bundestag zur ersten Lesung einbrachte, sind 217 Millionen Mark Sportförderung durch Bundesinnenminister Manfred Kanther vorgesehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Der Rechtsexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Wilfried Penner, hat eine Sondersitzung des Finanz- und Rechtsausschusses des Bundestages zu den Vorwürfen gegen Finanzminister Theo Waigel (CSU) gefordert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Mehrere CDU-Abgeordnete distanzierten sich öffentlich vom Kurs von Finanzminister Theo Waigel (CSU). ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. An den Silberstreif, den Finanzminister Theo Waigel gestern bei der Einbringung seines Entwurfs am Konjunkturhimmel erspähte, mochten selbst im Lager der Koalition nicht alle Abgeordneten glauben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)