Der ehemalige Konzernchef Le Floch-Prigent sowie André Guelfi müssen zeitweise ihren Wohnsitz in das Pariser Untersuchungsgefängnis verlegen.
( Quelle: Die Zeit (52/1999))
Le Floch-Prigent hatte in Interviews gesagt, Elf habe 256 Millionen Franc als Provisionen im Leuna-Geschäft gezahlt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Wie viel Geld im Einzelnen an welche Politiker oder Parteien gingen, konnte oder wollte Le Floch-Prigent aber nicht sagen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2003)
Le Floch-Prigent hat die Existenz von schwarzen Geldern stets bestritten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.04.2003)
Als rechte Hand des ebenfalls angeklagten früheren Vorstandschefs von Elf, Loïk Le Floch-Prigent, war er von 1989 bis 1993 Direktor für "allgemeine Angelegenheiten".
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der ehemalige ELF-Chef Le Floch-Prigent steht heute im Mittelpunkt von Ermittlungen, weil mehrere französische Blätter berichteten, ELF hätte für den Einstieg Extragelder fließen lassen.
( Quelle: Junge Freiheit 1997)
Sirven war als Vertrauter des Konzernchefs Loïk Le Floch-Prigent eine Schlüsselfigur im Elf-Aquitaine-Skandal.
( Quelle: Spiegel Online vom 15.02.2005)
So wanderte der Chef der französischen Staatsbahn, Loik Le Floch-Prigent, ins Untersuchungsgefängnis.
( Quelle: Welt 1996)
Der frühere Firmenchef Loïk Le Floch-Prigent erhielt damals eine Haftstrafe von fünf Jahren und eine Geldstrafe von 375 000 Euro, die rechtskräftig wurden.
( Quelle: Die Welt vom 01.04.2005)
In einem Buch hatte der auf der Anklagebank sitzende frühere Elf-Chef Loïk Floch-Prigent behauptet, dass an die CDU und die SPD Schmiergelder gezahlt worden seien.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2003)