Der damals amtierende Elf-Konzernchef Loik Le Floch-Prigent habe im Gegensatz zu seinem Nachfolger Jaffré die Raffinerie in Leuna als "strategisches Sprungbrett" für die Elf-Positionierung auf dem mittel- und osteuropäischen Mineralölmarkt angesehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der bärtige Bretone Loïk Le Floch-Prigent, der von 1989 bis 1993 Präsident des Ölmultis Elf war und jetzt fünf Jahre hinter Gitter soll, hatte sich als Meister der verdeckten Konten und einfühlsamsten Einflussnahme erwiesen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2003)