Fortbewegung

  1. Einkaufen wird so zum ersten und letzten Existenzzweck; die Fortbewegung durch den Raum dient nur dem Einsatz der Kreditkarte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Im nächsten Jahr 8 Millionen Inline-Skates-Fahrer - warum nicht, diese Art von Fortbewegung ist auf alle Fälle gesund und umweltschonend. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Die große Errungenschaft der letzten Jahre ist mittlerweile so selbstverständlich, dass sie keiner besonderen Erwähnung bedarf, und doch trägt die neue Art der Fortbewegung noch immer revolutionäre Züge. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.02.2003)
  4. Verglichen mit der Qualität heutiger Ausrüstungsgegenstände und den Möglichkeiten moderner Fortbewegung waren die Reisenden des Mittelalters zwar in einer erbärmlichen Lage. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002)
  5. 'Der Hinweis auf das Auto mutet in dieser Umgebung grotesk an', sagt Huber, 'und hinterfragt die Gewohnheiten der Fortbewegung.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Für die vierbeinigen Akteure reicht die Muße nicht zur gemütlichen Fortbewegung, hier ist eine härtere Gangart nötig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Steffens Figur trägt auf dem Kopf eine leuchtend gelbe Zauberflosse, mit der sie alles tragen kann und eine mächtige Schwimmflosse zur Fortbewegung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Nach diesen Informationen soll Kamen in den Vereinigten Staaten bereits ein Unternehmen gegründet haben, das motorisierte Hilfen auf Wasserstoffbasis zur persönlichen Fortbewegung herstellen will, wie beispielsweise Rollstühle oder Roller. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Inzwischen hat die Geschichte ihr Urteil über Alexander Sahlin gefällt - der Mann ist genial, ein moderner Lilienthal, der wie jener das Prinzip des Vogelfluges für eine völlig neue Art der Fortbewegung nutzbar gemacht hat. ( Quelle: Die Zeit (36/1998))
  10. Die Zentralperspektive würde zwar einem einzelnen Ausschnitt inneren Halt geben, aber den Rest unerträglich verzerren; sie würde die Bildfolge quasi an die Wand nageln, also jede Fortbewegung unmöglich machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2003)