1. Sehr verehrte Kollegin, wie ich aus einem Text des Herrn Klaus Harpprecht erfahren habe, sind wir Landsleute, Französinnen, und beide mit einem Namen versehen, der in krassem Widerspruch zu unserer Herkunft, unseren Neigungen und unserem Aussehen steht. ( Quelle: Die Zeit 1996）
2. Die Französinnen gewannen den Länderkampf in der Dresdner Mehrzweckhalle mit 146,425 Punkten vor dem eigentlich favorisierten WM-Vierten Spanien (144,525). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.07.2003）
3. Turniersieger wurden die Französinnen dank des besseren Torverhältnisses vor Dänemark und Deutschland. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2001）
4. Einer kürzlich in Frankreich erschienenen Umfrage zufolge sah sich ein Drittel aller Französinnen als Kind sexuellen Aggressionen ausgesetzt. ( Quelle: FREITAG 2000）
5. Junge und Ältere, Lesben, Russinnen und Französinnen: Sie alle wollten mal sehen, wie es in einem Bordell aussieht, denn wann wird man als Frau schon mal eingeladen, sich ein Bild von der Arbeit im Rotlichtmilieu zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.03.2004）
6. Fast 50 000 Französinnen und Franzosen meldeten beim Finanzamt im vergangenen Jahr Einkommen als Hellseher, Astrologen, Medien und Glaubens-Heilkundige an - mehr als je zuvor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Im Endspiel um den Gruppensieg gegen die Französinnen in Warrington reicht den Olympia-Dritten von Athen, die beim neunten EM-Turnier zum siebten Mal in die Vorschlussrunde einzogen, ein Remis für Platz eins. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.06.2005）
8. Was sich aber geändert hat, so fand die Forscherin heraus, sind, bei aller Liebe, auch die Ansprüche der Französinnen. ( Quelle: ）
9. Den Beweis dafür hätten ihr unlängst zwei Französinnen geliefert, die in einem Restaurant am Nebentisch saßen: beide über 70 und von einer so sinnlichen Ausstrahlung, dass Mireilles männlicher Begleiter mit ihnen hingebungsvoll flirtete. ( Quelle: Abendblatt vom 26.09.2004）
10. Die in Wien tätigen Französinnen Anne Juren und Alice Chauchat knöpfen sich in ihrem Duett j'aime auf höchst kokette Art die gegenwärtige Debatte um Tanz versus Intellektualismus auf dem Feld der Choreografie vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2004）