Gebilde

  1. "Wir werden uns umstellen müssen", räumt Bonacker zwar ein, von der Struktur und vom Mitarbeiterstamm her sei das neue Gebilde aber durchaus in der Lage, sich zu behaupten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Was an äußeren Blättern übrigbleibt, gibt einen reizvollen Grundstock für das Gebilde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Langes Entscheidung zum Themenschwerpunkt "Skulptur" im Bereich bildende Kunst entspringt einem ähnlichen Ansatz: Skulptur als Auseinandersetzung mit Raum und Räumlichkeit, als "Gebilde" und damit als Metapher für die Stadt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Ein solches Spielzeug der Zukunft thront auf dem Schreibtisch des Forschers: ein Schuhkarton-grosses Gebilde aus Holzleisten und Plastikbausteinen, das aussieht, als sei es der Phantasie Pippi Langstrumpfs entsprungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2001)
  5. Bislang hatten israelische Regierungsvertreter das Wort Palästinenser-Staat nicht benutzt und stattdessen von einem palästinensischen Gebilde gesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Und jedes Mal haben sie viel Arbeit an dem Gebilde von Sir Norman Foster vor sich, das sich längst zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt entwickelt hat und täglich von rund 6 000 Menschen besucht wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Die aus der Vogelperspektive aufgenommen Bilder zeigen jedoch für mindestens zwei Minuten ein kesselartiges Gebilde, nachdem zwei Polizeiketten einen größeren Pulk von Journalisten immer enger umzingelten. ( Quelle: TAZ 1988)
  8. "Grausige Gebilde" nannte er die runden Standardkäfige, in denen Papageien gehalten wird. ( Quelle: )
  9. Auch das starke Votum könne nicht darüber hinwegtäuschen, dass der jüdische Staat derzeit ein zerklüftetes Gebilde bilde. ( Quelle: Die Zeit (07/2001))
  10. Denn die historisch gewachsenen Institutionen müßten als Bindeglied zwischen Bürger und Staat als ein unter göttlich gegebenen Rangordnungen gewachsenes Gebilde mit historischer Kontinuität, das aber nicht in Unveränderbarkeit erstarren dürfe. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)