Geborgenheit

  1. "Mir fehlte plötzlich die Geborgenheit." ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Deswegen spüre ich dort auch immer wieder eine große Geborgenheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.08.2005)
  3. Die traditionellen Wohnungen, in denen wir groß geworden sind, haben etwas Unerträgliches angenommen: jeder Zug des Behagens darin ist mit Verrat an der Erkenntnis, jede Spur der Geborgenheit mit der muffigen Interessengemeinschaft der Familie bezahlt. ( Quelle: TAZ 1991)
  4. Eine Gegend, die das Gefühl von Geborgenheit vermittelt. ( Quelle: Die Welt vom 04.06.2005)
  5. Der Österreicher ist von Haus aus ein einsilbiger, verschlossener und doch sensibler Mensch, der, um seiner schroffen Umwelt widerstehen zu können, Schutz sucht und Geborgenheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2003)
  6. Die Behaglichkeit und warme Heiterkeit, mit der Schmeltzl das alles berichtet, entspringt seinem Wohlstand und seiner Geborgenheit, Bedingungen, auf die der realistische Autor großen Wert legt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Liebe: Ihr Partner sehnt sich nach Geborgenheit. ( Quelle: BILD 1998)
  8. Bloß kein Schmutz, keine Unordnung, keine Abartigkeit, sondern Geborgenheit in den herrschenden Normen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Er rief das 'Volksheim' aus und gab seiner Familie mit Arbeit, Kindergartenplätzen, Ausbildung, Krankengeld und Rente wohlige Geborgenheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Ein Bild der Geborgenheit, das sich durch das gesamte Buch zieht, das für all das steht, was in ihrer halberwachsenen Welt so unvermittelt zerbricht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.05.2003)