Gebrauchsgegenstände

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  1. Microsoft will nach dem Personal Computer auch Schlüsselanhänger, Armbanduhren, Wecker und andere alltäglichen Gebrauchsgegenstände mit Software bestücken und damit "intelligent" machen. ( Quelle: )
  2. Der Elternverein Bischofsheim veranstaltet am Samstag, 19. September von 14 bis 17 Uhr im Bürgerhaus Maintal-Bischofsheim einen Flohmarkt für Spielsachen, Kinderkleidung, Bücher, Cassetten und Gebrauchsgegenstände. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Auch die meisten Gebrauchsgegenstände müßten umkonstruiert werden, um Material einzusparen. ( Quelle: )
  4. In einem Museumsdorf sind Gebrauchsgegenstände und Ritualobjekte zu sehen, die Ursprung der heutigen Volkskunst der Dominikanischen Republik sind: Schnitzereien aus Horn und Holz, Schmuck aus Muscheln, Bernstein und Larimar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Gebrauchsgegenstände wie Möbel und Teppiche, Gläser und Keramiken wurden von Pomp und Prunk befreit und in Ausstellungen einem breiten Publikum zugänglich gemacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2002)
  6. Um Türen sowohl als gut funktionierende Gebrauchsgegenstände, aber auch ästhetisches Kulturgut zu präsentieren, arbeitete er mit internationalen Designern und Architekten zusammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Zu sehen sind Architekturmodelle, Gebrauchsgegenstände, Bücher, Zeitungen und Video-Mitschnitte mit Beiträgen der "Aktuellen Kamera" über den Neubaubezirk, der 1979 aus Teilen Lichtenbergs und Weißensees entstand. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Was sich heutzutage in einem Haushalt im Laufe der Jahre ansammelt, dient aber nicht immer der Lebensnotwendigkeit - es sind vielmehr oft Gebrauchsgegenstände, die schon seit langem nicht mehr gebraucht werden. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Oder das, was der Erfinder des "Ready-made" (der zur Kunst erklärten Gebrauchsgegenstände) und passionierte Schachspieler der Nachwelt als "Self-Porträt im Profil" hinterließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Eine zweite Aufnahme führt vor, wie die in New York lebende Designerin ihre Unterwassererlebnisse mit dem Schweißgerät in Metall einbrennt und daraus Schmuck, aber auch Gebrauchsgegenstände formt. ( Quelle: TAZ 1996)
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