Genießen

  1. Als sei der Ball an den Schuh genagelt, zog Basler aus der eigenen Hälfte davon; Melzig, Heiko Scholz und Christian Wörns degradierte er zu Statisten und schoß mit fast arroganter Lässigkeit an Torhüter Vollborn vorbei - ein Tor zum Genießen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Sie heißen: "Traumgarten", "Schönes Ambiente", "Gesundes Genießen" und "Typgerechte Mode". ( Quelle: OTS-Newsticker)
  3. Dann wieder waren es Verletzungen und Operationen, die ihn beispielsweise nach seinem spektakulär erzwungenen Transfer von Gladbach zu Dortmund (1995) aus einem gültigen Vertrag heraus vom Genießen des neuen Arbeitsplatzes abhielten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Wälder und Wiesen, überhaupt die freie Natur, hat man nicht zum Genießen aufgesucht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2004)
  5. Die Terrasse ist freilich erst einmal Vorbereitungs- und Erholungsgebiet für ballschlagende und später verschwitzte Clubmitglieder, also kein Platz zum Genießen. ( Quelle: Die Welt vom 11.08.2005)
  6. Genießen Sie strahlendes Wetter auf dem Balkon, im Garten, an Badestränden, Seeufern oder Flußläufen. ( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005)
  7. Merten Worthmann redet dem Leser ein, daß man "kaum zum Genießen" kommt aufgrund "heraus gesparter Atmosphäre", vermuteter "kahler Kulissen", "staubig wirkender Schauspieler", "Böses nur pflichtschuldig herbei zitiert" etc. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Als Faustregel Nummer zwei merken Sie sich bitte: Genießen Sie den Stau. ( Quelle: Die Zeit (32/2004))
  9. Genießen Open Air. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2004)
  10. Erst die Hinwendung zum gesunden, leichten Genießen führten zum kulinarischen Slim-Denken mit drei kleinen Gängen. ( Quelle: DIE WELT 2000)