Groll

  1. Am Ende seines Schreibens versichert Jol Bardot, "weder Animosität noch Groll" zu empfinden, um dann - auch im Namen seines verstorbenen Vaters - die Rückgabe eines Fahrrads zu erbitten, eines ganz "normalen, dem unseren ähnlich". ( Quelle: Welt 1998)
  2. Er wollte wohl einmal seinen Groll im Allgemeinen los werden darüber, dass Bayer stetig als Retortenklub verhöhnt und nie so recht ernst genommen werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.04.2002)
  3. Den Groll darüber, dass sie und ihre Tanztruppe mit der Saison 1997/98 am Schauspiel weggespart wurden, hatte sie da schon halbwegs überwunden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.05.2002)
  4. Offenbar habe sich der CDU-Politiker über seinen Groll das Erinnerungsvermögen trüben lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Ist der Groll der Arbeitgeber, die wegen Riesters Novelle mit dem Gang vor das Bundesverfassungsgericht drohen, nicht trotzdem übertrieben? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Während Selbständige manche Möglichkeit zur "Steuergestaltung" haben, bleibt vielen Lohnempfängern nur der Groll über die hohen Abzüge. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Bei Thierses Wahl wird der Groll der Konservativen deutlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2002)
  8. SZ: Es gibt keinen Groll, keinen Frust über die Nebenrolle, die Sie spielen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2002)
  9. Die drohende Schließung erregte den Groll der Trinkkumpane. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Doch insgeheim und hinter vorgehaltener Hand verwünschen die Unionisten Guido Westerwelles FDP voller Groll. ( Quelle: Abendblatt vom 04.03.2004)