Hegel

  1. Ganz in Manfreds Nähe liegen Hegel und Fichte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.08.2003)
  2. Hier geht es um Wissenschaft weniger als um das Gefühl; dem späteren Hegel dürfte es peinlich gewesen sein. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  3. Henrich sah in der Epoche von Kant bis Hegel die zweite bedeutsame Philosophenkonstellation nach Platons und Aristoteles' Wirken. ( Quelle: Die Zeit (26/2004))
  4. Eine "liberale Ausländerpolitik" würde Hegel durchaus unterstützen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Die Lektüre hat also nicht zum Ziel, Hegel zu verstehen, sondern das Verstehen ist nur Mittel, sich mit der Hilfe Hegels über bestimmte Themen zu verständigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Die geographischen Überlegungen von Montesquieu, Turgot und Hegel haben einen restlos untergeordneten Stellenwert in deren Gesamtwerk. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Williams erörtert nämlich überzeugend, mit vielen Beispielen und Vergleichen, wie eng die Handlungen und Aussprüche des Großen Bären mit den Thesen von Platon bis Descartes, von Spinoza bis Hegel verknüpft sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Das Urteil der Nachwelt war im allgemeinen positiver: Es ist dieses Buch vor allem, das die Romantiker so tief beeindruckte, und Hegel hielt es für Böhmes bestes. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Es träumt sich schlecht von Hölderlin und Hegel in deren entropischer Nachgeburtenwelt, einer Welt, in der die Dinge schamlos vom Allesfresser Ästhetik verschlungen werden. ( Quelle: TAZ 1991)
  10. Die Namen, die genannt wurden, waren immer wieder dieselben: Goethe, Hegel, Schopenhauer, Wagner. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)