Heisig

  1. Gemeinsame Publikation: Bernhard Heisig, Ruhig mal die Zähne zeigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.03.2005)
  2. Es ist mittlerweile fast eine Lehrmeinung, daß gerade die offiziell geförderten Künstler wie Heisig oder Tübke in ihrer Freigeistigkeit zum Untergang der DDR beigetragen hätten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Auch die kaum getrockneten Bilder sind zum Bersten voll von Welt und Gott, Leben und Tod, voll von verzweifeltem Glauben, dass die Kunst dem Tod zu widerstehen vermöge, genauso wie die Hoffnung und die Liebe, die für Heisig zur Kunst dazugehören. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2003)
  4. Und Ihnen fehlt noch ein Tübke, Mattheuer oder Heisig? ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.10.2004)
  5. Jedenfalls einer, der, in figura gesprochen, Altenbourg wie Bernhard Heisig ins Herz schließen kann, dem versponnenen ostdeutschen Poeten - dem er im Westen die entscheidende Gasse geschlagen hat - wie dem an Deutschland leidenden Rebellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.06.2005)
  6. Nur hat das damals keiner bemerkt, haben sich Mattheuer, Tübke, Heisig empört dagegen verwahrt, wenn jemand unsozialistische Gedanken in ihren Bildern zu entdecken glaubte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Groß war die Empörung, als zu Anfang dieses Jahres bekannt wurde, daß die Kunstkommission des Bundestages den Maler Bernhard Heisig eingeladen hatte, an der künstlerischen Gestaltung des Reichstages mitzuarbeiten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat in Leipzig die Retrospektive "Die Wut der Bilder" des Malers Bernhard Heisig eröffnet. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.03.2005)
  9. Aber wir sind noch nahe genug dran, um uns zu erinnern, welche Rolle Heisig oder Sitte als SED-Genossen gespielt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2003)
  10. Bundeskanzler Schröder hat Heisig zur Eröffnung der großen Retrospektive im Leipziger Museum für Moderne Kunst nun Absolution erteilt: Heisig habe immer protestiert, wenn Qualität einer Staatsräson untergeordnet werden sollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2005)