Im Sommer 1943 kam Heisig, gerade achtzehnjährig, zur 12. SS-Panzer-Division; eine freiwillige Meldung hat er selbst stets bestritten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das Werk der Leipzigerin (geboren 1956 in Meißen, Studium 1977-1982 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Bernhard Heisig) umfasst Ölbilder, Scherenschnitte und Materialarbeiten.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.09.2003)
Heisig hatte beim Ministerium um ein Auslandsstudium in Polen angefragt und eine Zusage erhalten.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.11.2002)
Dies gerade im Hinblick auf die Achtungserfolge einiger Künstler im Westen, damit der Devisenträchtigkeit der Werke - etwa von Bernhard Heisig, Werner Tübke oder Wolfgang Mattheuer.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)