1. Mehrfach besprach sie sich mit Kämmerer Horst Hemzal (CDU) und Bürgermeister Achim Vandreike (SPD), während PDS und Flughafen-Ausbaugegner (FAG) in einer Aktuellen Stunde Auskunft verlangten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2002）
2. Bisher hatte Kämmerer Horst Hemzal (CDU) den Eindruck erweckt, er wolle den Etat 2002 so schnell wie möglich genehmigen lassen, um endlich in Frankfurt zahlreichen öffentlichen Einrichtungen Planungssicherheit zu verschaffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.06.2002）
3. In Abstimmung mit den Intendanten und mit Kämmerer Horst Hemzal (CDU) legt der Kulturdezernent einen Finanzplan für die Bühnen-Gesellschaft von 2004 bis zum Jahre 2009 vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2004）
4. Darüber waren sich am Mittwoch Kämmerer Horst Hemzal (CDU) und SPD-Fraktionsgeschäftsführer Klaus Oesterling einig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.08.2002）
5. Kämmerer Horst Hemzal (CDU) sei "von Anfang an" in die Verhandlungen einbezogen worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2005）
6. Mehr noch: Bislang, so schildert es Hemzal, erhielt die größte hessische Stadt Frankfurt jährlich die Hälfte aller GVFG-Mittel des Landes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2004）
7. Der Mainova-Aufsichtsrat hat außerdem Constantin Alsheimer, zurzeit noch Leiter des Büros des Frankfurter Kämmerers Horst Hemzal (CDU), in den Vorstand berufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2005）
8. Nach Gesprächen mit Kämmerer Horst Hemzal (CDU) und dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Uwe Becker schlug Roth außerdem die Gründung eines Sonderausschusses Dom-Römer der Stadtverordnetenversammlung vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2005）
9. Wie Frank Zwingler, Referent von Kämmerer Hemzal, sagte, werden nach den aktuellen städtischen Prognosen im Jahr 2005 die veranschlagten 930 Millionen Euro Gewerbesteuereinnahmen "mit großer Sicherheit" erreicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2005）
10. Hemzal nannte als Kirchendezernent erste Beispiele für Projekte, die von ihm jetzt finanziell gestreckt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2002）