Hitlergruß

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  1. Kürzlich, so erzählt er, habe er zwei junge Männer gesehen, die vor der Synagoge in der Oranienburger Straße den Arm zum Hitlergruß hoben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Dem Vernehmen hatten Unbekannte zwei der Plastikfiguren geköpft, anderen den Arm zum Hitlergruß nach oben gedreht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2003)
  3. Berlusconi hatte einem deutschen Abgeordneten eine Rolle als Kapo in einem italienischen Film über Konzentrationslager empfohlen - und keine 24 Stunden später empfingen die Schüler ihre Lehrerin mit dem Hitlergruß. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.07.2003)
  4. Die Fete in einem griechischen Lokal war aufgefallen, nachdem einige der meist jugendlichen Gäste anfingen, auf der Straße Naziparolen zu grölen und den verbotenen Hitlergruß zu zeigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Sie fotografierten sich bei Partys mit Hitlergruß, einige luden sich Hitlers "Mein Kampf" aus dem Internet auf den Computer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.03.2005)
  6. Den Hitlergruß und das Horst-Wessel-Lied in Lens - das haben die Franzosen vermutlich das letzte Mal vor mehr als einem halben Jahrhundert dort gehört. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Nachdem Studenten ihn mehrfach dazu auffordern, schwärmt er von der charismatischen Figur Hitlers, betont die sozialen Erfolge des NS-Regimes und führt den Hitlergruß vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Dabei haben nach Polizeiangaben die Jugendlichen auch den Hitlergruß gezeigt und rechte Parolen gebrüllt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Die Una, deren Anhänger mit Hitlergruß durch Kiew zogen und rassistische Parolen grölten, seien angehalten worden, bei der Gelegenheit ihre angebliche Unterstützung Juschtschenkos kundzutun. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.08.2004)
  10. Denn was vor den aufgeputschten Rechtsextremisten stattfand, war nicht nur ein Rockkonzert, sondern - wie der Fernsehsprecher kommentierte - ein "nazistisches Erweckungstreffen", mit "Sieg-heil"-Rufen aus 700 Kehlen und zum Hitlergruß gestreckten Armen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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