Holocaust-Denkmal

  1. Dafür tun wir Buße mit einem gigantischen Holocaust-Denkmal. ( Quelle: Die Zeit (09/2004))
  2. Café, Bar, ein Buchladen finden sich hier, wo sich künftig die Besucher auf dem Weg vom Holocaust-Denkmal zum Brandenburger Tor erfrischen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2005)
  3. Der Streit um das in Berlin geplante Holocaust-Denkmal geht weiter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Über das in Berlin geplante Holocaust-Denkmal muß nach Ansicht des Bundestages in einem breiten gesellschaftlichen Konsens entschieden werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Das nationale Holocaust-Denkmal in Berlin kann nach Ansicht des Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, bereits 1998 errichtet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Ihr Vertreter bei den Vereinten Nationen in Genf, Fred Hoffmann-Reinhardt, sagte, daß der Volksgruppe neben einer "Gesamtentschädigung" ein "würdiger Platz" im geplanten Holocaust-Denkmal zustehe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Die ironischskeptische Zurückhaltung exilierter oder entkommener Juden oder der Israelis gegenüber einem solchen "deutschen" Holocaust-Denkmal läßt freilich Zweifel aufkommen, wie eine solche Zusammenarbeit überhaupt möglich ist. ( Quelle: Die Zeit (13/1998))
  8. Es sei falsch, das Brandenburger Tor oder das neue Holocaust-Denkmal in die Bannmeile einzubeziehen, um damit Aufmärsche von Rechtsextremisten am 8. Mai, dem 60. Jahrestags des Kriegsendes, zu verhindern. ( Quelle: Die Welt vom 22.02.2005)
  9. Ansatzpunkt war die Installation "Bus stop" der beiden Künstler, die vor rund einem Jahr beim Wettbewerb um das Holocaust-Denkmal für viel Aufsehen gesorgt hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Daß er glaubt, die Diskussion über das Holocaust-Denkmal in Berlin müsse nicht gleich zu einem Bauwerk führen, sondern eher zu keinem, da bin ich auch seiner Meinung. ( Quelle: Welt 1998)