Horst Weyrauch

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  1. Keine überraschende Erkenntnis: Schon früh erwiesen sich die Behauptungen des ehemaligen Bundesinnenministers Kanther als falsch, nur er selbst, Prinz Wittgenstein und Horst Weyrauch seien über die Existenz von Schwarzgeld informiert gewesen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Noch am selben Tag wurde der Bonner Staatsanwaltschaft das Protokoll des Verhörs von Ex-Finanzberater Horst Weyrauch und dem Ex-Generalbevollmächtigten Uwe Lüthje (Mittwoch dieser Woche in der Bonner CDU-Zentrale) übergeben. ( Quelle: BILD 2000)
  3. In Hessen waren bereits der frühere CDU-Schatzmeister Casimir Prinz Sayn-Wittgenstein und der Finanzberater der Partei, Horst Weyrauch, ins Visier der Strafverfolgungsbehörden geraten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Er verteidigt den FDP-Politiker Jürgen W. Möllemann genauso wie den Ex-Terroristen Hans-Joachim Klein, den CDU-Kassenverwalter Horst Weyrauch und den RAF-Anwalt Klaus Croissant. ( Quelle: Die Zeit (05/2004))
  5. Schreiber hatte in Toronto ausgesagt, er habe 1998 den CDU-Finanzberater Horst Weyrauch als Boten nach München zu Wiesheu geschickt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2002)
  6. Dennoch bestätigt auch Horst Weyrauch, ehemaliger Finanzberater der CDU und Herr über Kohls schwarze Konten, die Existenz der "Schweizer Siemens-Spende". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Wittgenstein hatte sich bis März zusammen mit dem früheren Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) und dem ehemaligen Unions-Finanzberater Horst Weyrauch verantworten müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2005)
  8. Horst Weyrauch kündigt an, wenn ihn die CDU zwinge, die Wahrheit zu sagen, dann wackele die Republik. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Nach den der Süddeutschen Zeitung vorliegenden Unterlagen hat Kiep im Dezember 1995 die von Schreiber diskret gespendeten 100000 Mark von seinem damaligen Steuerberater Horst Weyrauch erhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2001)
  10. Mitangeklagt sind der frühere Parteischatzmeister Casimir Prinz zu Sayn-Wittgenstein und - wegen Beihilfe - der frühere CDU-Berater Horst Weyrauch. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2004)
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