Horst Weyrauch

  1. Alle drei Geldgeschäfte liefen über Horst Weyrauch, der die Schwarzen Kassen von Ex-Parteichef Kohl organisiert haben soll. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Wenn es in der CDU-Geschäftsstelle oder bei CDU-Landesverbänden bestimmte Rechnungen zu bezahlen gegeben habe, seien auf den Frankfurter CDU-Konten des früheren CDU-Finanzberaters Horst Weyrauch Barbeträge unklarer Herkunft eingegangen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Im Vergleich zu seinem Mitangeklagten wirkte Horst Weyrauch am Ende fast entspannt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2005)
  4. Ihr Büroleiter Jürgen Schornack habe 100 000 Mark gezählt, das Geld im Tresor der Parteizentrale verwahrt und im Frühjahr 1995 an den damaligen CDU-Finanzberater Horst Weyrauch übergeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. BERLIN: Die CDU trennt sich zum Jahresende von der Steuerprüfungsfirma Weyrauch und Kapp, deren Chef Horst Weyrauch eine Schlüsselrolle in der neuerlichen Spendenaffäre um den ehemaligen CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep spielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Den früheren CDU-Finanzberater Horst Weyrauch beschuldigt die Staatsanwaltschaft der Beihilfe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2001)
  7. Diese Arbeit erledigte der Frankfurter CDU-Finanzberater Horst Weyrauch, der sich nun wegen Beihilfe zur Untreue vor dem Wiesbadener Landgericht verantworten muss. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004)
  8. Kiep hatte sich am vergangenen Freitag beim Amtsgericht im hessischen Königstein in Begleitung eines Staatsanwaltes und seines Parteifreundes Horst Weyrauch gestellt und bestritten, daß er am Verkauf der Panzer beteiligt gewesen sei. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. MÜNCHEN: CDU-Steuerberater Horst Weyrauch soll mit Billigung von Altkanzler Helmut Kohl Konten angelegt haben, in die anonymisierte Firmenspenden flossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Angeklagt sind auch der frühere hessische CDU-Schatzmeister Casimir Prinz zu Sayn-Wittgenstein und der Ex-CDU-Finanzberater Horst Weyrauch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.04.2004)