1. Ähnlich sieht es auch Rainer Vietta vom Institut Wohnen und Umwelt in Darmstadt: "Die Gesellschaft muß kontrollierbar sein durch die Stadt und die Parteien", sagt der Stadtplaner. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Institut Wohnen und Umwelt beharrt auf "Regressionsanalyse" Der Frankfurter Mietspiegel ist "korrekt" und nach soliden wissenschaftlich- statistischen Kriterien ausgearbeitet worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Die nächste Mieterhöhung sei dann erst wieder 18 Monate später fällig. im April '94. Den Mietspiegel für Frankfurt wird in den nächsten Wochen wieder das Darmstädter "Institut Wohnen und Umwelt" errechnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）