Juden

  1. Einer der Wegbegleiter war der verstorbene Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2004)
  2. Etwas mehr als eine Generation ist das gerade einmal in den Berechnungen der Bevölkerungsstatistiker - aber wie unendlich viel und furchtbar wenig doch, wenn man an das Leid denkt, das Deutschland über die europäischen Juden gebracht hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.06.2005)
  3. Heinrich Strauss widerspricht in seiner "Kunst der Juden im Wandel der Zeit und Umwelt" Roth, weil dann auch Architekten wie Itzig und Messel oder der Nazarener Philipp Veit der jüdischen Kunst zugerechnet werden müßten. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Man könnte dabei an einen markierten Stadtplan denken, während die kleinen Mosaiksteinchen an die Steine erinnern, die Juden beim Besuch der Gräber ihrer Angehörigen hinterlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2001)
  5. Es moderiert Monica Kingreen, Mitarbeiterin im Fritz-Bauer-Institut, die durch ihre Veröffentlichungen über das Schicksal der Juden in der Region bekannt wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.05.2004)
  6. Der Patriarch von Jerusalem stapft wie ein urzeitliches Tier aus dem Bühnenboden und wirft den kalten Blick des Tugendwächters auf den Juden, der ein Chris tenmädchen (v)erzog. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2001)
  7. Und als sollte der Talmudsatz bewiesen werden: "Wer seinen Bruder, den Nichtjuden, hasst, wird am Ende auch seinen Bruder, den Juden, hassen", führte dieser Weg schließlich zu den tödlichen Schüssen auf Israels Ministerpräsidenten Jizchak Rabin. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Oma hatte auf dem Dachboden den alten Juden Nathan versteckt und ihm damit das Leben gerettet. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.02.2003)
  9. Daß nur ein kleiner Teil der Mitglieder des polnischen Sicherheitsdienstes Juden waren und daß es zu keiner geplanten, durchorganisierten Massentötung kam, wird nicht verschwiegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Wollten die Juden ihre Versöhnungssucht nicht anerkennen? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)