1. Union, das kommende Saison mit sieben bis zehn Millionen Mark Fernsehgeld allein aus Liga zwei, 2,5 Millionen Werbeeinnahmen und einer Million Mark Eintrittsgeld rechnet, tilgte sogar einen Teil seiner Schulden (geschätzte 20 Millionen) bei Kölmel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2001）
2. "Die Comic-Figuren der Jugendfilm-Titel zählen zu den Stars ihres Genres", betont Dr. Michael Kölmel, Vorstand der Kinowelt Medien AG. ( Quelle: OTS-Newsticker）
3. Kölmel glaubt, dass der Verein nicht einmal mehr Unterlagen nachreichen muss wie bei der Lizenzierung vor Jahresfrist, als den Eisernen noch großes Misstrauen entgegen schlug. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Kölmel hat große Pläne. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.06.2005）
5. Es hätten leicht mehr werden können, an Angeboten mangelte es nicht doch dann kam Kölmel. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Mit der Konstituierung des Aufsichtsrates um den designierten Vorsitzenden Michael Kölmel, Chef des Hauptsponsors "Kinowelt", beginne "eine neue Ära zur vollständigen Gesundung des Vereins", so Präsident Heiner Bertram. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Für sein Geld, mal weniger (bisher rund fünf Millionen Mark bei Sachsen Leipzig), mal mehr (geschätzte 18 Millionen bei Union) bekommt Kölmel Beteiligungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Michael Kölmel verhilft während seines Studiums dem Göttinger Filmfest zum Leben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2001）
9. Dank dem finanziellen Partner Michael Kölmel ("Kinowelt") konnte sich Trainer Fuchs auf dem Markt bedienen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Pro Saison muss Union langfristig mindestens 250 000 Euro an den ehemaligen Vermarkter Michael Kölmel für ein Darlehen in Höhe von rund neun Millionen Euro zurückzahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2002）