Die Vereine haben Verträge, und sie haben sich darauf verlassen, dass Kölmel ihnen die für die Lizenzierung geforderte Bürgschaft bringt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2001)
Und auch Filmrechtehändler Michael Kölmel, dem der Verein noch rund neun Million Euro schuldet, beginnt Fragen zu stellen - nach dem Verbleib seiner Investitionen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2004)
Nach zwei Tagen Haft ist der Gründer der Medienfirma Kinowelt, Michael Kölmel, wieder auf freiem Fuß.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2002)
Der zwischen Rathaus und Investor Michael Kölmel anno 2000 geschlossene Vertrag hatte das 98er WM-Pflichtenheft der FIFA zur Basis.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 12.12.2003)
Die Staatsanwaltschaft wirft Kölmel 15-fache Untreue, Betrug, zwei Bankrottdelikte und Insolvenzverschleppung vor.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2004)
Kölmel darf die Eintrittsgelder behalten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2005)
Übergangsweise übernimmt Michael Kölmel den Posten.
( Quelle: Die Welt 2001)
Klar ist eines: Das Modell Kölmel - gekauft werden marode Traditionsklubs in der Hoffnung auf Aufstieg und Rendite - trägt in Köpenick erste Früchte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.02.2001)
Erst nach der Insolvenz der "Sportwelt" des Filmrechte-Verwerters Michael Kölmel habe es eine Chance zum Neuanfang gegeben: "Plötzlich war kein Geld mehr da, und wir konnten Spieler und Trainer holen, die sich mit dem Verein identifizierten", sagt Köster.
( Quelle: Spiegel Online vom 22.10.2005)
Möglich wurde die Begleichung dieser Außenstände durch das finanzielle Engagement des Münchner Medienunternehmers Michael Kölmel, mit dem derzeit die bereits beschlossenen, langfristigen Verträge schriftlich fixiert werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)