1. Spätestens seit diesem Donnerstagmorgen müssen sich die Bürger auf steigende Kassenbeiträge einstellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2001）
2. Seehofer kündigte in einem Interview der "Welt am Sonntag" zugleich an, den Anstieg der Kassenbeiträge für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gesetzlich zu begrenzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Damit ließen sich die Kassenbeiträge senken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.05.2003）
4. Arbeitnehmer und Betriebe laufen nicht länger Gefahr, von den Leistungsanbietern im Gesundheitswesen via Kassenbeiträge um ihren Anteil am zusätzlich erwirtschafteten Sozialprodukt gebracht zu werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. In der gesetzlichen Krankenversicherung müsse eine "deutliche Entlastung" der Arbeitgeber her; konkret forderte der Handwerkschef, die Kassenbeiträge müssten "durch schrittweise Rückführung der Leistungen hin zu einer Basissicherung" gesenkt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005）
6. Schmidt bekräftigte das Reformziel, die Kassenbeiträge von durchschnittlich 14,3 auf 13,6 Prozent zu senken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2004）
7. So sollen die Höchstgrenzen, bis zu denen auf das Einkommen Kassenbeiträge fällig werden, bundesweit angeglichen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Dagegen gibt es nach nach SZ -Informationen im Wirtschaftsministerium und im Kanzleramt durchaus Sympathien für einen vorsichtigen Ausstieg aus der paritätischen Finanzierung der Kassenbeiträge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.02.2003）
9. Ziel ist es, die Kassenbeiträge, und damit die Lohnnebenkosten, zu senken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.10.2003）
10. Versicherungsfremde Leistungen wie das Mutterschaftsgeld sollen nicht mehr über die Kassenbeiträge, sondern über Steuern von allen Bürgern bezahlt werden. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 15.03.2003）