Die Union sei nicht enthusiastisch für Kernkraft.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller sagte, das Ende der Kernkraft habe längst begonnen, weil nicht mehr in neue Kraftwerke investiert werde.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Noch in diesem Jahr wolle der BDI in einer Studie die künftige Bedeutung der Kernkraft für die Stromversorgung in Deutschland untersuchen lassen; über dieses Thema müsse "sachlich und ideologiefrei" diskutiert werden, verlangte der BDI-Chef.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2005)
Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt (FDP) sagte, es müsse in Deutschland eine ausgewogene Mischung von Stein-und Braunkohle, Kernkraft sowie regenerativen Energien geben.
( Quelle: FAZ 1994)
Dazu gehörten auch Demonstrationseinsätze gegen die Nutzung der Kernkraft in Brokdorf oder Gorleben und die Sicherung der Castor-Transporte.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ja, es habe schwere Sicherheitsmängel gegeben, antwortet er - und dann, stockend: 'Es gibt aber keine Alternative zur Kernkraft.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Kernkraft ist etwas Wunderbares, nur ist der Mensch leider fehlbar.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Es habe stets auf der Tagesordnung gestanden, das 1988 stillgelegte Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich in eine Vereinbarung über das Auslaufen der Kernkraft in Deutschland einzubeziehen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Voraussetzung für die Genehmigung war laut Ministerium ferner die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der PreussenElektra Kernkraft nach der Umwandlung gewesen.
( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
Wie soll vor diesem Hintergrund ein Konsens über mehr Arbeitsplätze, Wachstum und den Ausstieg aus der Kernkraft entstehen?
( Quelle: Welt 1999)