1. So wie die Faszination durch Sprache und gefundene Bilder alle gedankliche Anstrengung, alles Inhaltliche, überwiegt, erinnert auch Müllers Leben in vielem an Formen ästhetischer Lebensführung: an Bohemiens, Anarchisten, Revolutionäre und Dandys. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2001）
2. "Wir erheben die familiäre und persönliche Krankengeschichte, erfragen die Lebensführung, bestimmen körperliche Befunde und Altersmarker und wir analysieren den Risiko- und Hormonstatus im Speziallabor", erklärt Alexander Römmler die Vorgehensweise. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Der gesellschaftliche Prozeß der Pluralisierung der Lebenslagen und Individualisierung von Lebensführung erfordert differenzierte Antworten - auch in der Drogen- und AIDS-Hilfe. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Das einigende Band dieser Aufzählung ist für Max Weber die Rationalität, unter Einschluss dessen, was dann für ihn zum Geist des Kapitalismus so viel beigetragen hat: rationale Lebensführung. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2002）
5. Diese werden durch die Freistellung des Erbteils, der die wirtschaftliche Grundlage der persönlichen Lebensführung eines Erben bildet, erheblich abgemildert werden. ( Quelle: Welt 1995）
6. Jetzt konzentriert sich Kohl eher auf die persönliche Lebensführung. ( Quelle: Die Zeit (03/1998)）
7. 'Yoga und Meditation im Osten und Westen', 'Ostwestliche Symbolik und Lebensführung', 'Das hermetische Prinzip in Mythologie, Gnosis und Alchemie', so lauteten die Themen in den Anfangsjahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Über die heutige Verengung auf biologisch-medizinische Aspekte hinaus war er stark ganzheitlich ausgerichtet und meinte eine auf leibseelische Gesundheit ausgerichtete Lebensführung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
9. Es ist die Aufgabe einer wissenschaftlichen Morallehre, diese Regeln der Lebensführung aufzudecken. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
10. Diesem habe der Dienstherr diejenigen Mittel zur Verfügung zu stellen, die er und seine Familie für eine amtsangemessene Lebensführung benötigten. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）