Lesens

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  1. Die Klagen über das Ende des Buches und des Lesens sind so alt und abgenutzt, dass man sie nicht mehr hören mag; und beweist nicht gerade dieses Jahr, wie sehr Literatur die Öffentlichkeit immer noch bewegt? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2002)
  2. Die Dekonstruktion kennzeichnet ein Ethos des Lesens. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2004)
  3. Brenners Überlegungen zum Wandel des Leseverhaltens will ich nicht grundsätzlich widersprechen; nachdenklich stimmt mich allerdings, dass er selbst die Kunst des flüchtigen Lesens eifrig pflegt und sogar Grundzüge der Harry-Potter-Bücher völlig verkennt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2001)
  4. Denn das wird immer der Vorteil des Lesens bleiben, es weckt Bilder und Welten im Kopf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2001)
  5. Zum einen sprechen alle Untersuchungen über die Sprach- und Lesefähigkeit vor allem bei jungen Menschen dafür, daß eine Förderung des Lesens mehr denn je oberste Priorität haben muß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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