Lesers

  1. Ditt Vertelln vun Günter Hebold ut Langenhorn hett mi so anreugt, dat ik dat an mien Lesers wiedergeben müch. ( Quelle: Abendblatt vom 07.12.2003)
  2. Die Hoffnung des Lesers ist jedoch von Anfang an auf der sogenannten poetischen oder höheren Gerechtigkeit begründet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Ja, Souveränität: Sie ist das Würdezeichen des Lesers und der Leserin. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Was natürlich nichts anderes ist als die verdammte Lüge eines ungläubigen Lesers, dessen faules Gebein für diese hinterhältige Aktion ewig in der Hölle schmoren wird. ( Quelle: Telepolis vom 11.05.2003)
  5. In die Lebensbeschreibungen der Heiligen sind zur Erbauung des Lesers und Hörers oft detaillierte Schilderungen aus der Vita eingefügt sowie Berichte über Wundertaten, die sich auf die Fürsprache des Heiligen hin ereigneten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Andersen steuert mit großem Raffinement auf den waidwunden Punkt einer Geschichte zu, nirgends hält er sich auf, jedes Detail wird nur bewegt, um die verstreuten Emotionen des Lesers zu bündeln. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. "Wie unverschämt schnell ist die BVG mit Preiserhöhungen, wie langsam geht es bei der Verbesserung der Leistungen voran", so der Vorwurf unseres Lesers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. FJR: Das berühmte poetische Prinzip: Der letzte Vers eines Gedichts muß im Kopf des Lesers entstehen. ( Quelle: Die Zeit (08/1998))
  9. Bis auf die Stimme des Lesers ist es mucksmäuschenstill, alle, auch der Discjockey, hören andächtig zu. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.03.2005)
  10. Schlötterer schafft es, den Blickwinkel des Lesers aufzureißen, romantische Genie-Mythen zu verjagen und dennoch die Bewunderung für Palestrinas Musik zu bewahren, und vor allem: auf eine solide Grundlage zu stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2003)