1. Das Projekt hat erheblich zur Entwicklung des Chemiestandortes Leuna beigetragen. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.09.2004）
2. Die Brüsseler EU-Kommission ermittelt gegen Elf-Aquitaine wegen möglicher überhöhter staatlicher Beihilfen beim Neubau in Leuna. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Neben dem geplanten Neubau der Raffinerie "Leuna 2000" haben sich bisher bereits rund 100 Unternehmen angesiedelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Denn schließlich war es der Pariser Mineralöl-Konzern Elf Aquitaine, der den Neubau in Leuna aus dem Boden stampfte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2003）
5. Auf dem Betriebsgelände des Chemiewerks Leuna, wo die DDR einmal die Rohstoffe ihres bescheidenen Wohlstands raffinierte und sich nun der Elf-Konzern mit zweifelhaften Subventionen hielt, krümmte der Sänger sich beseelt am Flügel. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2004）
6. Sind doch enge Mitarbeiter von Ex-Kanzler Kohl in die "Aktion Reißwolf" um die verschwundenen Akten (Leuna, Fuchs-Panzer) im Kanzleramt verstrickt? ( Quelle: BILD 2000）
7. Glasermeister Morgenrot aus Leuna hat überhaupt keine Zeit für den Baubeginn: "Ich habe Aufträge über Aufträge", sagt er kurz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. Milliardenprojekt // Im Jahre 1992 hatte ein Konsortium aus dem französischen Konzern Elf Aquitaine und einem Unternehmen des Thyssen-Konzerns die alte Ölraffinerie Leuna und das DDR-Tankstellennetz Minol erworben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2002）
9. An den Chemiestandorten Leuna, Bitterfeld und Zeitz werden nach Angaben der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) in den nächsten zwei Jahren über 8 000 Arbeitsplätze verlorengehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Thyssen Rheinstahl Technik hatte damals von Elf-Aquitaine den Zuschlag für den Raffinerie-Neubau in Leuna erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）