Lohnerhöhungen

  1. Denn die drei aussichtsreichsten Präsidentschaftskandidaten setzten sich an die Spitze der Bewegung - allen voran der Sozialist Lionel Jospin: Lohnerhöhungen seien "ökonomisch eine Notwendigkeit und sozial eine Dringlichkeit", meinte er schon Anfang März. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Für Lohnerhöhungen über dem Inflationsausgleich sprechen sich 28 Prozent der Befragten aus. 61 Prozent sind zudem der Meinung, der hohe Kündigungsschutz behindere die Entstehung neuer Arbeitsplätze. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 11.04.2002)
  3. WELT: Was entgegnen Sie dem Einwand der Arbeitgeber, die gestiegenen Gewinne würden im Ausland erwirtschaftet und könnten daher nicht als Argument für Lohnerhöhungen herhalten? ( Quelle: Welt 1998)
  4. Bofinger plädierte daher für Lohnerhöhungen in Höhe von drei Prozent, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. ( Quelle: Tagesschau vom 03.06.2005)
  5. Thema Arbeitsplatzsicherung: Sollte es bei der kommenden Tarifrunde Lohnerhöhungen geben oder sollte Zurückhaltung geübt werden? ( Quelle: BILD 1997)
  6. Beide Länder verzeichneten in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich starkes Wachstum - und daher auch die stärksten Lohnerhöhungen. ( Quelle: Die Zeit (49/2003))
  7. DAG und HBV kritisierten, die Arbeitgeber bestünden darauf, daß die zu erwartenden Lohnerhöhungen erst im Oktober wirksam werden sollten und nicht rückwirkend zum 1. Juli. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Damals ging es um einen neuen Manteltarifvertrag im Baugewerbe mit Lohnerhöhungen und Arbeitszeitverkürzungen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 17.06.2002)
  9. Hatte Arbeitgeberpräsident Hundt doch mit dem Wort "langfristig" die Hoffung auf ein Ende der jährlich wiederkehrenden Querelen um die Lohnerhöhungen verbunden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  10. Als ungewöhnliche Einmischung in die laufende Tarifrunde wurde in Bonn die Empfehlung des wirtschaftspolitischen Sprechers der SPD-Fraktion, Uwe Jens, bezeichnet, der meinte, Lohnerhöhungen von drei bis vier Prozent "müßten drin sein". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)