Lohnerhöhungen

  1. Die Gewerkschaften hatten ursprünglich Lohnerhöhungen um fünf bis 5,5 Prozent gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Der Bremer Ökonom Rudolf Hickel appellierte ebenfalls an die Gewerkschaften, ihre Zurückhaltung aufzugeben und Lohnerhöhungen zwischen 3,5 und 4 Prozent durchzusetzen. ( Quelle: Frankenpost vom 12.06.2005)
  3. Niedrigere Steuern für die Unternehmen, geringere Lohnerhöhungen, flexiblere Tarifverträge, das zählt zum Standardprogramm seines Forderungskatalogs für die Wirtschaftspolitik. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Hingegen ist es sachwidrig deshalb unzulässig, diesen Personenkreis von rückwirkenden Lohnerhöhungen in Form von Lohnwellen auszuschließen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  5. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi demonstrierten in der Hansestadt und in Cottbus mehrere hundert Beschäftigte für deutliche Lohnerhöhungen für die rund 170.000 nicht verbeamteten Postler. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.06.2002)
  6. Vor allem in den neuen Ländern seien zahlreiche Arbeitsplätze durch die Lohnerhöhungen "wegtarifiert" worden, betonte der Verbandspräsident. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Die im Schiedsspruch enthaltene einjährige Laufzeit sowie die über den Erwartungen der Arbeitgeber liegenden Lohnerhöhungen bezeichnete er als Erfolge der Verhandlungsführung auf Gewerkschaftsseite. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Unter der Tarnkappe einer vermeintlichen Deflationsgefahr werden Lohnerhöhungen und massive Staatsausgaben gefordert, eine Sanierung des Sozialsystems verweigert. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Nach Einschätzung von IG-Metall-Chef Jürgen Peters können die Unternehmen Lohnerhöhungen 2006 wirtschaftlich gut verkraften. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 03.12.2005)
  10. Der Konkurrenzdruck aus dem Ausland wird deshalb weit gehende Lohnerhöhungen im Westen unmöglich machen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2004)