Materialität

← Vorige 1
  1. So treffen sich die Welten des Industriedesigns und die Materialität des Münchner Kunstgewerbevereins doch noch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2002)
  2. Das Ergebnis ist ein erweiterter Bildbegriff, der, paradox formuliert, auf spiritualisierte Materialität abzielt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Farbe, Lichtwert, Materialität. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Bedeutung aber schiebt sich trotzdem in das Nachbuchstabieren des Malvorgangs ein, indem die konkrete Materialität des Bildes Vorstellungen von analogen Prozessen weckt. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Ihre Arbeiten beziehen sich stets auf Motive der Filmgeschichte oder die Materialität des Films und überführen diese durch geschickte Isolierung in den Bereich der Kunstbetrachtung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005)
  6. Talbots Fotografien, die so genannten Talbototypien aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts faszinieren gerade durch die Materialität ihres Papierträgers, dessen matter Schimmer die Aura des längst Vergangenen trägt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.01.2002)
  7. In beiden Fällen geht es um Sinnlichkeit, um Materialität: die malerischen Oberflächen und Körper bei Scheibitz und die menschlich-körperliche Direktheit der Interpreten bei Sehgal. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005)
  8. Zu den Qualitäten, die jenseits der exakt benennbaren Eigenschaften liegen, gehört, daß sich - am deutlichsten bei Tageslicht - in der minimal reliefierten Oberflächentextur Materialität und Luminosität der Farbe in besonderer Weise verbinden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Es geht ihm um existenzielle Fragen in der Malerei, um Widersprüche des Lebens, um die Auseinandersetzung mit Transzendenz und Materialität. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2002)
  10. Die Befreiung der Farbe vom abzubildenden Gegenstand gehört zum Jahrhundert wie die Lust an ihrer Materialität, die sich zuweilen reliefschwer über Leinwände erhebt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
← Vorige 1