Max Weber

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  1. Wieder eine Behauptung, die nach Max Weber klingt: "ganz oder gar nicht"; das jedenfalls sei ihm der Sinn der Ethik aus der Bergpredigt. ( Quelle: Die Zeit (20/1999))
  2. Genervt berichtet Max Weber im April 1913 seiner Frau Marianne: "Mittags bei Quattrini, morgens und abends der Vegetarierfraß: Haferbiscuits und Feigen." ( Quelle: Die Zeit (37/2004))
  3. Mit Max Weber, Robert K. Merton und anderen Klassikern lassen sich diese Fragen ebenso wenig beantworten wie mit den Wissenschaftssoziologen unserer Tage. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002)
  4. Eine allerdings, aus der, wie es bei Max Weber heißt, "der Geist entwichen ist". ( Quelle: Die Welt vom 16.12.2005)
  5. Das Leben in einer Welt, die Max Weber "entzaubert" nannte, hat allerdings völlig andere Konsequenzen als die von Kant vorausgesehenen. ( Quelle: Die Zeit (02/2004))
  6. So nannte Max Weber die Aufteilung, die bis heute nicht überwunden ist. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Ihr Profitstreben hat Max Weber bereits vor neunzig Jahren in seiner Schrift Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus dargelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Während die "Jungen" in Erfurt von dieser Idee begeistert waren, reagierte Max Weber mit sehr viel Skepsis. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Dabei widmete sich Mommsen unter anderem dem Weg Deutschlands von der Revolution von 1848 über die Zeit des Imperialismus bis in den Ersten Weltkrieg sowie den Werken des Sozialwissenschaftlers Max Weber. ( Quelle: Tagesschau Online vom 12.08.2004)
  10. Max Weber behauptet, dass eine bestimmte religiöse Grundhaltung erst den Geist des Kapitalismus ermöglicht hätte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2005)
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