Der Tenor: Ministerpräsident Edmund Stoiber trifft keine Schuld am Millionen-Verlust der staatlichen Landeswohungs- und Städtebaugesellschaft (LWS).
( Quelle: DIE WELT 2001)
Lionel Jospin (63), Frankreichs Ministerpräsident, kriegt für die Benzinkrise im Land von den Franzosen voll die Quittung: Laut Umfrage sackte der kürzlich noch beliebte Premier in der Wählergunst innerhalb von nur einer Woche um 20 % auf 48 % ab.
( Quelle: BILD 2000)
GERHARD SCHRÖDER (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen, hat eine Allparteienrunde über den Stromstandort Deutschland gefordert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Schon als Oberbürgermeister von Kassel und später als hessischer Ministerpräsident lud der SPD-Politiker an diesem Tag nochmals Freunde und politische Weggefährten zum Geburtstagsempfang in ein kleines Lokal im Kasseler Stadtteil Kirchditmold ein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2003)
Die Anschlussregelung für die 2005 auslaufende derzeitige Bestimmung sieht eine Reduzierung der Kohleförderung auf 16 Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten (SKE) bis 2012 vor, wie der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück mitteilte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.07.2003)
Grundlage für den Beschluss, der sofort in Kraft tritt, waren die Ergebnisse der Commonwealth-Beobachtergruppe, wie der australische Ministerpräsident John Howard in London erklärte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2002)
Für den früheren polnischen Ministerpräsident Mazowiecki, einen der Konferenz-Teilnehmer, ist der Beitritt Polens zur EU ein "gesamtnationales Ziel".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Finale des Wahlkampfes vor dem Urnengang am morgigen Mittwoch: Der amtierende israelische Ministerpräsident Shimon Peres hat seinen Landsleuten die Fortsetzung des Friedensprozesses versprochen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Nur einer hat sie alle übertroffen im fernen Washington: Roland Koch, der hessische Ministerpräsident.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.05.2003)
Damals waren die letzten Nationalliberalen aus jener Partei gedrängt worden, die der baden-württembergische Ministerpräsident Reinhold Maier einst als "etwas links und ziemlich weit rechts" bezeichnet hatte.
( Quelle: Die Zeit 1995)