1. Zuvor hatten bereits der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber und sein Innenminister Günther Beckstein (beide CSU) auf ihre Mandate verzichtet. ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005）
2. Der designierte SPD-Generalsekretär Franz Müntefering sagte, seine Partei sei in Sachsen in einer "politischen Zange gewesen, auf der einen Seite ein populärer Ministerpräsident und auf der anderen Seite eine gnadenlos populistische PDS". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Vier Tage nach dem Sieg bei der Landtagswahl hat Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder (SPD) sein Kabinett verkleinert und neue Minister vorgestellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Im Machtpoker um eine große Koalition schloss der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff aus, das Amt des Bundeskanzlers zu übernehmen. ( Quelle: Frankenpost vom 25.09.2005）
5. Mit der Berufung seines früheren Finanzministers Waldenfels wolle Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) sicherstellen, dasss die neue Führung sich an ihre Zusagen zum Ausbau der Telekommunikations-Sparet am Standort hält. ( Quelle: Welt 1999）
6. Merkel räumte ein, daß auf der Präsidiumssitzung auch die von Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) losgetretene Debatte über eine angebliche Intrige gegen sie zur Sprache kam. ( Quelle: Abendblatt vom 20.10.2004）
7. Vor der entscheidenden Etappe erreichte Bartali ein Anruf von Ministerpräsident Alcide De Gasperi. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002）
8. Die Partei mobilisierte deshalb zur Unterstützung ihrer Kandidatin alle nur verfügbaren Kräfte: Neben Waigel, der mehrfach in den Wahlkampf eingriff, eilten auch Ministerpräsident Edmund Stoiber und sein halbes Kabinett als Wahlhelfer an die Donau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Vermutlich gibt es nach den monatelangen Querelen in Baden-Württemberg keinen anderen Weg, als vor einer Festlegung auf den Nachfolger für Ministerpräsident Erwin Teufel die Basis zu befragen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2004）
10. Unterdessen will Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff kommende Woche im Bundesrat ein neues Konzept für das so genannte Arbeitslosengeld II vorlegen. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.05.2004）