Djukanovic wechselte nach einer erfolgreichen Parlamentswahl im Oktober 2002 nach Jahren als Präsident der kleinen Teilrepublik mit rund 600 000 Einwohnern auf den von Vujanovic frei gemachten Ministerpräsidentenposten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2003)
Auch Dschafaris Nominierung für den Ministerpräsidentenposten durch die schiitischen Wahlsieger war auf Widerstand gestoßen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.04.2005)