Mitgefühl

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  1. Sein Mitgefühl mit den Bayer-Aktionären äußerte Werner Wenning auf seiner ersten Hauptversammlung als Vorstandschef des Leverkusener Chemie- und Pharmaunternehmens. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.04.2003)
  2. Auch im neunten Jahr, so sagt sie, habe sie für ihre oft sehr alten und selten wohlhabenden Patienten noch immer Achtung und Mitgefühl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. In einem anderen Raum kann man Schilderungen vom Sterben zu Hause, in einem Hospiz, einem Pflegeheim und auf der Intensivstation hören; unprätentiöse Antworten auf Interviewer mit ihrer Ambivalenz zwischen Mitgefühl und berufsnotwendiger Distanz. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Wer als Deutscher kein Mitgefühl für das Leiden der Polen aufbringt, kann von ihnen kein Verständnis für sein eigenes Leiden erwarten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. "Eiskalte Geschäfte mit einem bunten Giftcocktail" seien von der Desowag betrieben worden, und nicht mal "im Konjunktiv" hätten die Angeklagten im Prozeß ihr Mitgefühl angesichts des sichtbar gewordenen Leids zum Ausdruck gebracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Glazers größtes Talent ist es, die Konfrontation der beiden psychologisch stimmig zu verdichten und nicht nur für Gal Mitgefühl zu erzeugen, sondern sogar ein kleines bisschen für Logan, den ungeliebten, von Neid zerfressenen Gangster-Büttel. ( Quelle: )
  7. Am Abend schließlich geriet die Veranstaltung "Mitgefühl durch Musik und Kultur" zu einer Reklame-Show für den Buddhismus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Denn anders als beim Golfkrieg vor zehn Jahren liegt heute die Sympathie und das Mitgefühl der Öffentlichkeit bei den Menschen im Irak, die zunehmend als Opfer einer bösartigen menschenverachtenden US-Politik gesehen werden. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  9. Er wird als "egoistischer Täter" beschrieben, der kein echtes Mitgefühl mit den Opfern empfindet, bei dem Schuldbewusstsein nur bedingt vorhanden ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2005)
  10. Schröder sprach den an der Staatsgrenze der DDR ums Leben gekommenen Flüchtlingen in Richtung Westen und deren Angehörigen sein Mitgefühl aus und brandmarkte diejenigen, die den Mauerbau entschieden haben, als verachtungswürdig. ( Quelle: Junge Welt vom 14.08.2001)
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