Mol

  1. Von 17 Beteiligungen ist eine bereits gescheitert, zwei weitere haben auch in den Augen von Gründer und Geschäftsführer Jerome Mol nur eingeschränkte Erfolgsaussichten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Der Produzent des umstrittenen niederländischen TV-Spektakels, John de Mol, will bei der für September geplanten nächsten Ausgabe "einen Schritt weiter gehen". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Duerr: John de Mol, der Erfinder von "Big Brother", hat es im Vorspann zur Serie gesagt: Die Leute haben die Schauspieler satt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Nachdem er, zusammen mit John de Mol, im Fernsehen viel Geld verdient und seine Gesundheit ruiniert hatte, verkaufte er seine Endemol-Anteile und beschränkt sich seither auf Live-Unterhaltung. ( Quelle: Die Zeit (49/2001))
  5. Dem Erfinder John de Mol muss jemand in der Zwischenzeit den Abgesang der Spaßgesellschaft vorgetragen haben: 11. September. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2003)
  6. Höhepunkt der Diskussionsrunden am Eröffnungstag ist das Abendgespräch zwischen John de Mol und Manfred Bissinger. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. In Deutschland wurde dazu das Verfahren "Pamela" entwickelt; die "Pilotanlage Mol zur Erzeugung lagerfähiger Abfälle" auf dem Gelände der Wiederaufbereitungsanlage Eurochemic in Mol (Belgien) ist seit 1985 in "heißem" Betrieb. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. In Deutschland wurde dazu das Verfahren "Pamela" entwickelt; die "Pilotanlage Mol zur Erzeugung lagerfähiger Abfälle" auf dem Gelände der Wiederaufbereitungsanlage Eurochemic in Mol (Belgien) ist seit 1985 in "heißem" Betrieb. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Neben mehreren Private-Equity-Gesellschaften soll auch die niederländische Produktionsfirma des Big-Brother-Produzenten John de Mol interessiert gewesen sein. ( Quelle: Die Welt vom 23.08.2005)
  10. Als der Sender verboten wurde, wechselte er zum - zunächst - ungeliebten Fernsehen und produzierte Shows im staatlichen Sender Tros. 1980 machte er sich mit der Firma "John de Mol Produkties" selbstständig. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)