Nachwuchses

  1. Für die Ausbildung des gastronomischen Nachwuchses aus dem In- und Ausland stehen als Schirmherren die Europäische Union und der baden-württembergische Hotel- und Gaststättenverband bereit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Eines der ersten eugenischen Gesetzesvorhaben, das im Kern bereits als Schubladengesetz der Weimarer Republik vorlag, war das "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses". ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Großen Wert legen die Gewerkschaften auf die Förderung des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Was bei der Rekrutierung des wissenschaftlichen Nachwuchses passiert, ist absolute Verschwendung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.03.2003)
  5. Doch was passiert mit den zahllosen Independents, die zwar nicht viel zum Umsatzkuchen, aber umso mehr zum kontinuierlichen Aufbau des Nachwuchses beigetragen haben? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Für Eltern und besonders Alleinerziehende, die plötzlich Probleme mit der Unterbringung des Nachwuchses haben, bietet die Flughafenbetreibergesellschaft Fraport ab 1. September eine Kinder-Notbetreuung an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.08.2002)
  7. Auch in Westdeutschland würde ein Wegfall der gesonderten ForschungsförderungUmfang und Qualität der Lehre sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses erheblich beeinträchtigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Bei einem Festakt am Samstag in Bonn hob das Staatsoberhaupt die Verdienste der CDU-nahen Stiftung um die internationale Zusammenarbeit und die Förderung des akademischen Nachwuchses aus dem In- und Ausland hervor. ( Quelle: Yahoo News vom 06.11.2005)
  9. Man konnte sich auch davon überzeugen dass bei einigen Vertretern des Nachwuchses, dem sich das Festival verpflichtet sieht, eine gefährliche Verwechslung von dokumentarischem und fiktionalem Film eingeschlichen hat. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Doch nicht nur die Lage des Nachwuchses sieht wenig rosig aus; das Handwerk leidet wie viele andere Bereiche an der wirtschaftlich schlechten Lage. ( Quelle: Die Welt 2001)